Stefanie Lefeldt ist stellvertretende Justiziarin und Referentin für Recht und Regulierung bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb). Sie betreut seit zwei Jahren insbesondere die Themen Werbung, Gewinnspiele, Glücksspiel und Jugendmedienschutz. Derzeit bildet die Werbekennzeichnung bei Influencern einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. In diesem Zuge war sie auch an der Erstellung der Kennzeichnungsmatrix der Landesmedienanstalten beteiligt.




Ich bin am 21.05.1969 in Alfeld geboren. Meine Staatsexamina absolvierte ich in Kassel und in Paderborn. Seit 2004 leite ich die Evangelischen Grundschule in Magdeburg. Gemeinsam mit einem sehr engagierten Team und Trägerverein, haben wir die Schule aufgebaut und konnten so das Schulprofil ständig weiterentwickeln. 2013 haben wir uns auf den Weg gemacht, mit digitalen Medien den Unterricht zu bereichern. Durch meinen Sohn Sven als IT-Spezialisten lernte ich eine Menge über die “Schule 4.0.” Mein Herz schlägt außerdem für unser langjähriges Bildungsprojekt „Education is the key of life“ in Tansania.   




  • Referatsleiter des Referates Digitale Bildung, Bildungsmanagementsystem im Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt
  • Aktuelle Arbeitsthemen des Referates im Themenfeld Digitale Bildung:
    • Pädagogische Fragen bei der Umsetzung des Digitalpaktes Schule
    • Landesprojekte zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit an Schulen zum Thema digitale Bildung
    • Vorhaben zur Umsetzung der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“



Vera Linß ist Medienjournalistin beim Deutschlandradio und beim ARD-Hörfunk und schreibt für die Fachpresse. Seit 2007 moderiert sie die Sendung Breitband – Medien und digitale Kultur im Deutschlandfunk Kultur, die sie auch redaktionell mitverantwortet. Außerdem moderiert sie Veranstaltungen und rezensiert regelmäßig Mediensachbücher im Deutschlandfunk Kultur.




Bendix Lippe ist freiberuflicher Moderator und Workshopcoach. Nach einem Studium der Fachrichtung „Internationales Medienmanagement“ in Karlsruhe ist er jetzt wohnhaft in Berlin. Sein fachlicher Fokus liegt bei politischer Kommunikation, durch langjährige Verbundenheit mit Jugendorganisationen in Brandenburg aber auch in der sozialen Arbeit. Seit diesem Jahr ist der zudem als Referent für strategische Kommunikation im Bundestag tätig.




Ausbildung, beruflicher Werdegang

  • geboren am 30. Dezember 1961 in Weimar, konfessionslos, geschieden, drei Kinder
  • 1980 Abitur (Spezialklasse Mathe/Physik an der MLU)
  • 1986 Diplomlehrer Mathe/Physik an der MLU
  • 1986/90 Lehrer an der POS „Karl-Marx“ in Wallwitz
  • 1990/2002 Schulleiter der Sekundarschule Wallwitz
  • 1991/2016 Mitglied im Lehrerhauptpersonalrat beim Kultusministerium
  • 1998/2016 Vorsitzender der GEW Sachsen-Anhalt
  • seit 2016 Mitglied des Landtages Fraktion DIE LINKE.

Politische und gesellschaftliche Funktionen

  • Von Oktober 1989 bis Oktober 1990 Mitglied im Zentralvorstand der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung (GUE)
  • seit November 1990 Mitglied im Landesvorstand und seit November 1998 Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
  • Von Juli 2007 bis Juli 2010 Mitglied im Bildungskonvent für das Land Sachsen-Anhalt
  • von Juni 2005 bis Juni 2014 Fraktionsvorsitzender der Fraktion „Soziale Liste“ im Kreistag der Landkreise Saalkreis und Saalekreis
  • von Juni 2005 bis Juni 2010 Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat der Gemeinde Petersberg
  • seit November 2017 Fraktionsvorsitzender Fraktion DIE LINKE.



Boris Lochthofen wurde 1975 in Rodewisch/Vogtland geboren und wuchs in Erfurt auf. Nach seinem Magisterabschluss in den Fächern Kommunikations- und Medienwissenschaften sowie Politikwissenschaften an der Universität Leipzig und freier journalistischer Tätigkeit trat er 2006 in das deutschlandweit tätige Radiounternehmen Regiocast in Leipzig ein. Über mehrere Stationen in verantwortlichen Positionen stieg er in den Folgejahren auf und war seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Regiocast GmbH & Co. KG und führte die sächsischen Beteiligungen Radio PSR und R.SA als Geschäftsführer.Medienpolitisch ist Lochthofen in einer Vielzahl von bundesweiten und regionalen Branchen-Institutionen engagiert. 2015 erhielt der von ihm geführte Sender Radio PSR den Deutschen Radiopreis der Jury des Adolf-Grimme-Instituts in der Kategorie „Beste Innovation“ für die Mehr-PSR-App. Am 30. November 2015 stimmte der MDR-Rundfunkrat seiner Berufung zum Direktor des LANDESFUNKHAUSES THÜRINGEN für fünf Jahre zu. Das Amt trat Lochthofen am 1. Februar 2016 an.




Klaus Mainzer war nach einem Studium der Mathematik, Physik und Philosophie, Promotion und Habilitation in Münster Heisenbergstipendiat; Professor für Grundlagen der exakten Wissenschaften, Dekan und Prorektor der Universität Konstanz; Lehrstuhlinhaber für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Direktor des Instituts für Philosophie und Gründungsdirektor des Instituts für Interdisziplinäre Informatik an der Universität Augsburg; Lehrstuhlinhaber für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Direktor der Carl von Linde-Akademie und Gründungsdirektor des Munich Center for Technology in Society (MCTS) an der Technischen Universität München. Er ist u.a. Mitglied der Academy of Europe (Academia Europaea), der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), des Münchner Kreises für Digitalisierung, Gastprofessor und Autor zahlreicher Bücher mit internationalen Übersetzungen. Seit 2016 lehrt er als Emeritus of Excellence an der Technischen Universität München. Seit 2019 ist er Seniorprofessor am College of Fellows der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Grundlagenforschung, Komplexitäts- und Berechenbarkeitstheorie, Grundlagen der Künstlichen Intelligenz, Robotik, Internet der Dinge, Wissenschafts- und Technikphilosophie, Zukunftsfragen der technisch-wissenschaftlichen Welt.

Literatur (zum Thema): K. Mainzer, Künstliche Intelligenz. Wann übernehmen die Maschinen? Berlin 2. erweiterte Auflage 2019; ders., Information: Algorithmus-Wahrscheinlichkeit-Komplexität-Quantenwelt-Leben-Gehirn-Gesellschaft, Berlin 2016; ders., Die Berechnung der Welt. Von der Weltformel zu Big Data, C.H. Beck: München 2014.




Stefan Meißner ist derzeit Prof. für Medien- und Kulturwissenschaften an der HS Merseburg. Davor war er an der Bauhaus-Universität tätig und baute zuvor den Mousetrackingdienst m-pathy mit auf. Faszination übt auf ihn die Komplexität des Sozialen aus und dessen zunehmende Verschränkung mit der technischen Sphäre. Er ist bestrebt diese verwickelten Beziehungen und Abhängigkeiten durch den Aufbau eines Komplexlabors Digitale Kultur angewandt zu erforschen.




Martin Müller ist Vizepräsident des eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD), sowie Vorsitzender des „Magdeburg eSports e.V.“. Sein Tätigkeitsfeld im ESBD umfasst den Bereich Breitensport, bei dem er Amateurspieler und regionale eSport-Vereine betreut, darüber hinaus ist er für die Entwicklung einer Qualifizierung im eSport und das Landeszentrum für eSport und Digitalisierung Schleswig-Holstein zuständig. Seine Verbindung zum Gaming besteht bereits seit jungen Jahren und begann mit Arcade-Spielen wie Space Invaders. Die Liebe zum eSport entwickelte sich in den 2000er Jahren durch regelmäßige LAN-Partys, sowie die Klassiker StarCraft und Counter-Strike.




Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen mit anschließendem Referendariat im Bezirk des OLG Braunschweig, erlangte Dirk Nebel sein zweites juristisches Staatsexamen im Jahr 1996. Zwischen 1996 und 2004 war Dirk Nebel als Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Sachsen-Anhalt tätig und wechselte aus dieser Tätigkeit in den Gesetzgebungs- und Beratungsdienst des Landtages von Sachsen-Anhalt. Als einer der Leiter dieses unabhängigen Beratungsgremiums der Abgeordneten und des Justitiariats der Landtagsverwaltung wechselte er 2013 in die Funktion des Leiters der Zentralabteilung für „Allgemeine und übergreifende Angelegenheiten“ in das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt.

Seit November 2016 ist Ministerialdirigent Dirk Nebel als Zentralabteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt mit der Zuständigkeit für „Zentrale Dienste, Digitale Strategie und Breitbandversorgung“ tätig.




Philipp Otto ist Gründer und Direktor des Think Tank iRights.Lab und einer der führenden Digitalisierungsexperten in Deutschland. Er ist Leiter des Innovationsbüros des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (https://www.innovationsbuero.net). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der strategischen Entwicklung von Strukturen, Konzepten und Modellen zur schnellen und konstruktiven Bewältigung von Herausforderungen, die durch die Digitalisierung und das Internet für die Politik sowie für öffentliche und private Einrichtungen entstehen. Er war Visiting Researcher beim Berkman Center for Internet & Society an der Harvard University. Er hat eine Vielzahl an Büchern, Aufsätzen und strategischen Analysen an der Schnittstelle zwischen Recht, Technik, Gesellschaft und Politik im Kontext der Digitalisierung veröffentlicht, unter anderem „Das Netz. Jahresrückblick Digitalisierung und Gesellschaft“ und den Sammelband „3TH1CS – Die Ethik der digitalen Zeit“.




Prof. Dr. rer. pol. habil. Stefan Piasecki lehrt seit Februar 2018 an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV) Soziologie und Politikwissenschaften. Medien und ihre Einflüsse auf gesellschaftliche Stabilität sind dort Schwerpunkte seiner sicherheitspolitischen Haupt- und Proseminare.

Von 1993-2004 arbeitete er als Producer in der internationalen Computerspieleindustrie. Dort entwarf und produzierte er mehrere Dutzend Titel. Sein Studium der Sozialwissenschaften schloss er 2003 als Dipl.-Sozialwissenschaftler ab (Schwerpunkte Politik, Soziale Arbeit, Geschichte). An der Uni Duisburg promovierte er 2008 berufsbegleitend mit einer Arbeit über die mediale Rezeption des „Mohammed-Karikaturenstreits“, 2015 erfolgte der Abschluss der 2012 begonnenen Habilitation im Fach Religionspädagogik über „Religion und weltanschauliche Inhalte im Computer- und Videospiel“ an der Universität Kassel. Nach mehr als sechs Jahren als Angestellter im öffentlichen Dienst nahm er 2010 eine Professur für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit an der CVJM-Hochschule in Kassel an und entwickelte dort einen akkreditierten Forschungs- und Lehrbereich Medienpädagogik.

Er ist Jugendmedienschutzprüfer bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Wiesbaden. Darüber hinaus ist er Beiratsmitglied im St. Georgswerk Sozialwerk in Duisburg-Marxloh, Autor mannigfacher Publikationen und Vortragender auf intern. Tagungen. Lehraufträge führten ihn an die Uni Kassel, die Uni Duisburg und wiederholt an die Uni Teheran.

Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen gehört „Credere et ludere“ über die Implikationen von Computerspielen und Religion.




Lehrer an der evangelischen Grundschule Halle




Geborgen am 28. November 1990 in Mellrichstadt, ledig

stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt und deren Sprecher für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien

Zugehörigkeit Ausschüsse: Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien, Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr

Wahlkreisbüro: Bernburger Str. 80, 39240 Calbe/Saale, Tel.: 01523-8275404

Betreute Regionen: Salzlandkreis, Wahlkreis 19 – Schönebeck

Ausbildung, beruflicher Werdegang: 2007 Sekundarschule Förderstedt. August 2007 Ausbildung zum Industriemechaniker, 2010 Ausbildung zum Immobilienkaufmann, 2013 Immobilienkaufmann. Seit 2014 selbstständiger Immobilienunternehmer, Geschäftsführer.

Politische und gesellschaftliche Funktionen: Seit Mai 2013 Mitglied der AfD, 2014 Gründungsmitglied des AfD-Kreisverbandes Salzlandkreis . Seit Mai 2014 Mitglied im Stadtrat Staßfurt, seit 2016 Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt, seit 2019 Mitglied des Kreistag Salzlandkreis.




Isabell Rausch-Jarolimek ist seit April 2018 Referentin im Referat „Jugendschutzgesetz, Kinder und Jugendmedienschutz, Aufwachsen digital“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Zuvor war sie in der Koordinierungsstelle Kinderrechte als Referentin Medien tätig. Weitere Stationen ihrer beruflichen Laufbahn sind die Arbeit für die Kommission für Jugendmedienschutz in der Geschäftsstelle der Medienanstalten, die Geschäftsführung des fragFINN e.V. und die Arbeit für die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter.




Berufliche Tätigkeiten:
Volontariat, Redakteur, Geschäftsführer und Studioleiter bei Regionalfernsehen INTV  1990 – 1996
Wissenschaftlicher MA beim Deutschen Bundestag 1996 -1997
Leiter Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel seit 1997

Lehrtätigkeit:
Lehrauftrag Videojournalismus an der Universität Kassel seit 2008

Mitgliedschaften:
MedienkompetenzNetzwerk Nordhessen
Medienkommission Hessen
Presseclub Kassel
Wissenschaftsforum Kassel
Bundesverband Offene Kanäle 1997 bis 2017
Seit 2017 Vorsitzender des Bundesverbandes Bürgermedien




Dr. Katrin Schlör ist Professorin für Kulturarbeit, ästhetische und kulturelle Bildung (Schwerpunkt Medienbildung) in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg am Campus Reutlingen. Nach ihrem Studium der Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien Stuttgart promovierte sie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in der Abteilung Medienpädagogik zum Thema Medienkulturen in Familien in belasteten Lebenslagen, wo sie anschließend als akademische Mitarbeiterin im Projekt Digitales Lernen Grundschule (dileg-SL) arbeitete. Darüber hinaus ist sie als selbständige Referentin und Autorin für Medienbildung tätig und Gründungs- sowie Vorstandsmitglied der Medienakademie Baden-Württemberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind kulturelle Medienbildung, aktive Medienarbeit, medienpädagogische Eltern- und Familienarbeit und lebenslagensensible Medienpädagogik. 




Matthias Schmidt, geboren am 01.09.1973 in Halle (Saale)

Nach dem Abitur 1992 in seiner Heimatstadt und der einjährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr in Clausthal-Zellerfeld studierte er Sozialwesen an der Hochschule in Merseburg. Mit dem Erhalt des Diploms 1998 nahm er eine Anstellung als Schulsozialpädagoge in Wettin an, die sich schnell durch die Gründung des Offenen Kanals Wettin auch auf das Aufgabengebiet der medienpädagogischen Arbeit ausweitete. Seit Februar 2001 ist Matthias Schmidt in leitender Position bei der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) mit Sitz in Halle beschäftigt und als Bereichsleiter für die Medienkompetenzvermittlung verantwortlich. Im hauseigenen von ihm geführten Medienkompetenzzentrum (MKZ) der MSA werden jährlich mehr als 270 offene Seminare zur Vermittlung von Medienkompetenz für alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Sachsen-Anhalt angeboten. Mit den zur Verfügung stehenden Medienmobilen der MSA können Kindertagesstätten, Grund-, Sekundar-, Berufsschulen, Gymnasien und Jugendfreizeiteinrichtungen kostenfrei hochqualifizierte Medienpädagogen zur Durchführung medienpraktischer und -pädagogischer Projekttage anfordern.




Generalsekretärin der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina – Deutsche Akademie der Naturforscher, Halle (Saale)




  • Dipl.-Sozialarbeiter/Erlebnispädagoge/Fitnesstrainer
  • Rückenwind e. V. Bernburg – Projekt Soziale Gruppenarbeit
  • Projektleiter Soziale Gruppenarbeit (seit 2007)
  • Projektleiter E-L-S-A – die Projektreihe für Schulen und Freizeiteinrichtungen (seit 2009) mit Themenfelder von Cybermobbing, über die Erlebnispädagogik bis hin zum Sport



Iren Schulz ist Kommunikationswissenschaftlerin, Medienpädagogin sowie Dozentin an der Universität und der Fachhochschule in Erfurt. Sie hat an der Universität Leipzig Kommunikations- und Medienwissenschaft schwerpunktmäßig am Lehrstuhl für Medienpädagogik und Weiterbildung sowie Erziehungswissenschaft studiert und an der Universität Erfurt zum Wandel von Sozialisation und digitale Medien promoviert. Iren Schulz verfügt über umfangreiche Projekt- und Forschungserfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendmedienforschung und führt Workshops, Fortbildungen und medienpädagogische Praxisprojekte mit Eltern, Lehrenden, JugendarbeiterInnen und MultiplikatorInnen durch. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Ressourcen und Risiken digitaler Medien sowie die damit verbundene Medienkompetenzförderung in Elternhaus, Schule und Freizeit. Mehr unter: www.irenschulz.de.




Elisabeth Secker leitet die USK als Geschäftsführerin seit Januar 2018. Umfangreiche Erfahrungen im Bereich Jugendmedienschutz sammelte sie bei „die medienanstalten“, der Dachorganisation der 14 Landesmedienanstalten in Berlin, zuletzt als stellvertretende Bereichsleiterin. Davor war sie im Bereich IT- und Netzpolitik bei einer Public Affairs-Beratung tätig.

Elisabeth Secker studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität Salzburg.




Ich wurde 1973 in Lutherstadt Wittenberg geboren und habe in Halle (Saale) von 1991-1996 Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch und Geschichte studiert. Nach dem Referendariat arbeite ich seit 2000 im Schuldienst von Sachsen-Anhalt, ab 2011 als Schulleiter des Christian-Wolff-Gymnasiums in Halle-Neustadt. Unsere Schule arbeitet seit Jahren intensiv mit der MSA zusammen, insbesondere um Schülerinnen und Schülern ein vernünftiges Agieren in sozialen Netzwerken zu vermitteln. Dazu wurde die gemeinsame Arbeitsgemeinschaft „Schülermedienscouts“ gegründet.




Jahrgang: 1963

Akademische Abschlüsse M.A. (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Mag.rer.publ. (Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer)

Redakteur für Bildungsmedien 1990-2016

Referent im Ministerium für Bildung, Referat 16, Digitale Bildung/Bildungsmanagementsystem seit 2017




Methodenentwicklerin im Projekt [D-3]




Tobias Thiel ist Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung und stellvertretender Direktor an der Ev. Akademie Sachsen-Anhalt e.V. In seinen Bildungsprojekten nutzt er vielfältige digitale Tools (Minecraft, Actionbound, VR, …) und reflektiert die gesellschaftlichen Veränderungen durch die Digitalisierung. Von seinen Erfahrungen berichtet er in sozialen Netzwerken und auf
www.j-a-w.de.




Andreas Ulrich. Autor, Reporter und Moderator für Hörfunk und Fernsehen des Rundfunks Berlin Brandenburg (rbb). Seine Schwerpunkte: Politik, Zeitgeschichte und Sport.

Der Diplom-Journalist lehrt Journalismus in Berlin (UdK), Potsdam (ems) und Karlsruhe (HFM).




Dan Verständig ist Juniorprofessor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildung in der digitalen Welt an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er forscht zu Fragen der Bildung vor dem Hintergrund algorithmischer Systeme und der Digitalisierung. 2017 promovierte er an der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zum Doktor der Philosophie. Der Titel der Dissertation: Bildung und Öffentlichkeit – Eine strukturtheoretische Perspektive auf Bildung im Horizont digitaler Medialität. Zudem lehrt er im Studiengang Medienbildung – audiovisuelle Kultur und Kommunikation an der Universität Magdeburg mit dem Fokus auf Medien- und Bildungstheorie sowie Internetforschung. Darüber hinaus hat er mehr als 8 Jahre als Web-/Backend-Entwickler in verschiedenen IT-Unternehmen gearbeitet und dabei Erfahrungen in der Konzeption sowie Umsetzung von Softwareprojekten gesammelt.




Cornelia Vibrans, geb. 1965, Dipl.Sozialpädagogin, Integrierte Familienorientierte Beraterin (ezi), seit 2006 als Erziehungs- und Familienberaterin im Diakonischen Werk im Kirchenkreis Wittenberg e.V. in der AG Erziehungs- und Familienberatung tätig. Zu den Aufgaben gehören auch Elternabende und Elternkurse zu unterschiedlichen Erziehungsthemen, seit einigen Jahren vermehrt zum Umgang mit Medien im Familienalltag. Zu diesem Thema auch die Mitarbeit an der Erstellung von Elternkursmodulen der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Sachsen-Anhalt e.V.




Ralf Wendt- geb. 1963 in Brandenburg – lebt und arbeitet in Halle/S.

Radio-Ausbildung, Hörfunk-Autor, Radio-Performances, Audio Arts- Installationen

  • 2017-2019 diverse Projekte zu Mobilen Radio-Situationen
  • 2016 Co-Kurator Radio Revolten Festival Halle/S.
  • 2016 Kurator Ausstellung „Unsichtbare Wellen“ im Stadtmuseum Halle
  • 2014-2019 Praxisversuch einer regelmäßigen Radioarbeit mit geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen
  • 2014/2015 internationales Ausbildungsprojekt zu HF-Zugangsbedingungen für Menschen mit Beeinträchtigungen http://ger.smart.radiotraining.eu/HYPERLINK
  • 2012/2013 Leitung R.Bosch-Stiftungs-Projekt zu mobilem Radio auf dem Land
  • 2011 Kurator „Kunst für Tiere“ im Zoo Halle
  • 2007-2015 Leitung d. Projektes interkulturelles Radio Halle-Kasan
  • 2006 / 2015-2016 – Kurator Radiokunstfestival RadioRevolten in Halle http://www.radiorevolten.radiocorax.de/radiocorax.de
  • 2005 Kurator Kunstfestival „electric renaissance“ innerhalb der Händelfestspiele
  • seit 2002 Koordinator Programm Radio Corax e.V.
  • seit 1997 Dozent für Sprechkunst an der Martin-Luther-Uni Halle-Wittenberg
  • seit 1997 Radio-Ausbildung radioworks.de
  • 1996-2000 Kurator und Co-Organisator Kunstfest FREIWILD in Halle
  • seit 1996 Ausstellungen in München, Düsseldorf, Kiel, Berlin, Leipzig, Halle, Kaunas, Klaipeda, Wroclaw, London
  • 1991-1997 Studium der Sprechwissenschaft und Sprechkunst in Halle
  • seit 1993 Solo-Performances in Europa, Asien und den USA
  • seit 1993 Arbeiten für Radio und Fernsehen (mdr, WDR, DF Kultur, BBC, ORF, freie Radios – vor allem Radio CORAX in Halle)



Bettina Wiengarn, geb. 1959 in Münster. Studium der Romanistik und Philosophie. Nach Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung seit 1998 Geschäftsführerin des Offenen Kanals Magdeburg e.V. Vorsitzende des Landesverbandes Offene Kanäle in Sachsen-Anhalt e.V.




Medienpädagogin




1990–1995
Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg;
Abschluss: Erstes juristisches Staatsexamen

1996–1999
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

1999–2001
Rechtsreferendariat
Abschluss: Zweites juristisches Staatsexamen, danach Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter

ab 2004
Leiter des Prüfungsamtes der Juristischen Fakultät an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2008–2010
Persönlicher Referent der Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt

2010–2012
Leiter des Ministerbüros im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt

2012–2016
Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt

seit 27.04 2016
Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt




Politische Tätigkeit:
Mitglied der CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt
Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung
Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien
Tourismuspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion
Mitglied des Kreistages Anhalt-Bitterfeld
Mitglied des Ortschaftsrates Stadt Bitterfeld




« Vorherige Seite